Blumenwiese
Traditionellerweise wurde im Mittelland und in den Tallagen der Berggebiete eine Wiese zwei Mal pro Jahr gemäht (Heuen und Emden). Im Herbst folgte noch eine Beweidung. Dadurch entwickelten sich sogenannte Fromentalwiesen. Auf diesen wachsen z. B. Feld-Witwenblume, Wiesen-Flockenblume und die Wiesen-Margerite. Blütenreiche Wiesen sind eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten. Im Siedlungsraum eignen sich Blumenwiesen an Orten, die selten betreten werden.