Direkt zum Inhalt springen

Geografie

Wegweiser WanderwegeZwischen Winterthur und Rapperswil, am oberen Ende des mittleren Tösstales liegt Wila im Bezirk Pfäffikon ZH. Der Siedlungsschwerpunkt liegt im Talgrund, mit Hinterland Richtung Sternenberg (den sogenannten Huben, d.h. kleinere Weiler wie Manzenhub, Ottenhub, Schuppis) und einen Teil des bis unters Hörnli reichenden Steinenbachtales. Im Osten grenzt die Gemeinde an den Kanton Thurgau.

Unauffällige Tösstalgemeinde mit verborgenen Schönheiten

Wer gelegentlich auf der Tösstalstrasse durch das Dorf Wila fährt, dem bleibt als Eindruck allenfalls die dominierende Kirche, der markante Riegelbau zur alten Post oder diverse Flarzhäuser.

Hinter dieser Kulisse liegen in kleinen Seitentälern ruhige Wohnquartiere und verborgene landschaftliche Schönheiten, welche gesucht und erwandert werden wollen. Die Umgebung des Dorfes ist erstaunlich reich an Naturschutzobjekten, teils mit kantonaler Bedeutung wie die Riedlandschaften Rodweid und Schneggenwald, die Stauweiher hinterm Rosenberg, am Mülibach und im Boden, die eigentümlichen Grundwasser-Aufstosstümpel beim Tiefbauamt oder der – sogar Einheimischen kaum bekannte – Giessen am Arsbach bei Talgarten.
 

Geographie, Flächen

 
Höhe über Meer
551 – 831 m
Fläche
921 ha
Landwirtschaft
38.3%
Wald
51.0%
Verkehr
2.9%
Siedlung
6.4%
Gewässer
0.9%